专利摘要:
DieErfindung betrifft einen Reinigungskopf (1) zur Reinigung einerStromschiene (S) einer Schleifleitung (SL), wobei der Reinigungskopf(1) einen eingreifenden Bereich (1d) aufweist, welcher beim Reinigen derSchleifleitung (SL) in die Stromschiene (S) eingreift, und der Reinigungskopf(1) mindestens einen innenliegenden Kanal (1a) aufweist, welchermit seinem einen Ende (1a') im Bereich mindestens einer Öffnung (1b)einer Wand des eingreifenden Bereichs endet, wobei der eingreifende Bereich(1d) zwei seitliche Wandungen (1k) und eine dazwischenliegende schmaleStirnwandung (1h) aufweist und mindestens eine der seitlichen Wandungen(1k) die mindestens eine Öffnung(1b) mit darin endendem Kanal (1a) aufweist.
公开号:DE102004008572A1
申请号:DE200410008572
申请日:2004-02-19
公开日:2005-10-13
发明作者:Alfred Dufke
申请人:Paul Vahle GmbH and Co KG;
IPC主号:B08B5-04
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungskopf zur Reinigungeiner Stromschiene einer Schleifleitung sowie eine Reinigungsvorrichtungmit mindestens einem erfindungsgemäßen Reinigungskopf.
[0002] BeimBetrieb von Schleifleitungen verursacht der Abrieb der Schleifkohleneine Verschmutzung der Stromschienen, welche auf Dauer zu Kontaktstörungen führt. Ausdiesem Grunde müssendie Stromschienen in Intervallen gereinigt werden.
[0003] Hierzuist aus der DE 35 18 789 eineReinigungsvorrichtung fürStromschienen fürelektrische Einschienen-Hängebahnenbekannt. Diese Reinigungsvorrichtung verfährt entlang der Stromschiene, wobeisich drehende Bürstenden Schmutz aus den Stromschienen herausbefördern und ein Saugrohr, welches über denStromschienen und vor den Bürstenangeordnet ist, den Schmutz absaugt. Diese Reinigungsvorrichtunghat den Nachteil, dass der sich in den Stromschienen angesammelteSchmutz in die Umgebungsluft aufgewirbelt wird und die Saugvorrichtungnicht 100-%ig den Schmutz absaugen kann, so dass der aufgewirbelteSchmutz die Stromschiene sowie unterhalb der Stromschiene befindlicheGeräte undFlächenverschmutzt.
[0004] Fernersind Saugvorrichtungen fürStromschienen bekannt, welche in die Stromschienen eingreifendeSaugrüsselals Reinigungskopf aufweisen. Die Saugrüssel weisen, bedingt durchdie geringe Eingriffsöffnungder Stromschienen, einen kleinen Querschnitt auf, wodurch die Saugleistunggering und die Verstopfungsgefahr groß ist.
[0005] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung sowieeinen Reinigungskopf fürebendiese bereitzustellen, welche eine hohe Funktionssicherheitsowie hohe Saugleistung zur Verbesserung der Reinigungsergebnisseaufweist.
[0006] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß mit einemReinigungskopf mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 sowie miteiner Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22 gelöst. Weiterevorteilhafte Ausgestaltungen des Reinigungskopfes bzw. der Reinigungsvorrichtungergeben sich durch die Merkmale der auf den Anspruch 1 bzw. 11 rückbezogenenUnteransprüche.
[0007] Meistwerden Stromschienen, z.B. fürEinschienen-Hängebahnen,horizontal angeordnet, wobei die Stromabnehmer von der Seite indie Eingriffsschlitze der Stromschienen eingreifen. Bedingt durch dieseAnordnung lagern sich Schmutz und Abrieb auf dem unteren Schenkelder meist u-förmigenStromschienen ab.
[0008] DerErfindung liegt daher der Gedanke zugrunde, dass die mindestenseine Öffnungin einem Reinigungskopf vorteilhaft so angeordnet und gestaltetist, dass sie der Innenwandung eines Schenkels der Stromschienezugewandt ist. Durch die Verwendung der äußeren Kontur einer für die Stromschiene einsetzbarenSchleifkohle ergibt sich beim erfindungsgemäßen Reinigungskopf eine sehrgroßer Öffnungsquerschnittfür dieAbsaugöffnung, wodurch sichgute Reinigungsergebnisse erzielen lassen. Ein weiterer Vorteilder Verwendung der Konturen der Schleifkohle ist das gute und sichereGleiten des Reinigungskopfes in der Stromschiene selbst, wodurch sichdie Funktionssicherheit erhöht.Bedingt durch den in Stromschienenrichtung sich erstrekkenden Reinigungskopfkann einerseits die Saugöffnungsowie der die Öffnungmit einer Saugeinrichtung verbindende Kanal im Querschnitt groß dimensioniertwerden. Der Kanal ist vorteilhaft rechteckig, oval oder elliptischim Querschnitt und kann zum Anschlußstutzen hin einen kreisförmigen Querschnittannehmen. Durch den großenKanalquerschnitt kann ein unerwünschtesVerstopfen des Kanals vorteilhaft vermieden werden. Durch den erfindungsgemäßen Reinigungskopfwerden Kohlestaubverwirbelungen vorteilhaft vermieden.
[0009] Esist selbstverständlichim Sinne der Erfindung, dass jede der seitlichen Wandungen des Reinigungskopfesmindestens eine Öffnungzur Absaugung aufweisen kann. Auch kann die zwischen den seitlichenWandungen befindliche schmale Stirnwandung, welche der Innenwandungder Grundseite der Stromschiene zugewandt ist, über eine oder mehrere Saugöffnungenverfügen,damit die gesamte Innenflächeder Stromschiene gereinigt werden kann.
[0010] Fernerist es vorteilhaft möglich,den Reinigungskopf mit zumindest einer zusätzlichen elektrischen Kontaktfläche zu versehen,so dass überden Reinigungskopf die Reinigungsvorrichtung mit elektrischer Energieversorgt werden kann.
[0011] DieReinigungsvorrichtung weist vorteilhaft für jede zu reinigende Stromschieneder Schleifleitung mindestens einen Reinigungskopf auf. Die Reinigungsköpfe weisenentsprechende Befestigungsvorrichtungen auf, damit sie ebenso wiedie Schleifkohlen an den dafürvorgesehenen Schleifkohlenhaltern befestigbar sind. Die Reinigungsvorrichtung weistvorteilhaft eine Absaugeinrichtung sowie einen Filter zur Reinigungder Abluft auf. Die Reinigungsvorrichtung kann an einen bestehendenHän gewagenangeordnet werden, wobei dann die Reinigungsvorrichtung in Fahrtrichtunghinter dem Hängewagen angeordnetwerden sollte. Ebenso ist es möglich, dassdie Reinigungsvorrichtung ein autarkes sich über eigene Stromabnehmer selbstversorgendes System,welche unabhängigvon anderen Hängewagenentlang der Schleifleitung verfährt. Über Steuerleitungenkann die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtungvorteilhaft von einer zentralen Steuerung der Schleifleitungsanlagegesteuert werden. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, dassdie Reinigungsvorrichtung überdie Reinigungsköpfeein fluides Reinigungsmittel in die Stromschiene einbringt, insbesondereeinspritzt oder bläst,wobei übereinen weiteren der jeweiligen Stromschiene zugeordneten Reinigungskopf,welcher vorteilhaft in Fahrtrichtung hinter dem zuvor genanntenReinigungskopf angeordnet ist, die Stromschiene vom Reinigungsfluidbefreit und evtl. getrocknet wird. Hierzu kann z.B. die eingeblaseneLuft vorgewärmtoder entfeuchtet werden.
[0012] Nachfolgendwird anhand von Zeichnungen der erfindungsgemäße Reinigungskopf sowie die Reinigungsvorrichtungnäher erläutert.
[0013] Eszeigen:
[0014] 1:Eine teilgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungskopfes;
[0015] 1a und 1b:Seitenansicht eines Teils eines Stromabnehmerwagens mit integrierter Reinigungsvorrichtung;
[0016] 1c:Ansicht der Reinigungsvorrichtung gem. 1b vonhinten;
[0017] 2:Reinigungsvorrichtung mit in Stromschienen einer Schleifleitungeingreifenden Reinigungsköpfen;
[0018] 3a:Seitliche Ansicht einer weiteren möglichen Ausführungsformeiner Reinigungsvorrichtung;
[0019] 3b:Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung gem. 3a;
[0020] 4:Seitliche Ansicht einer dritten möglichen Ausführungsformeiner Reinigungsvorrichtung, welche an einen bestehenden Hängewagenmontiert ist;
[0021] 4a und 4b:Schnittdarstellungen gem. 4.
[0022] Die 1 zeigteinen erfindungsgemäßen Reinigungskopf 1.Der Reinigungskopf 1 greift mit seinem Bereich 1d ineine nicht dargestellte Stromschiene ein, wobei der sich längs derFahrtrichtung (Pfeil FR) erstreckende Reinigungskopf 1 zweiseitliche Wandungen 1k sowie eine dazwischenliegende Stirnwandung 1h aufweist.Der Reinigungskopf 1 verfügt über einen nicht oder nur bereichsweisein die Stromschiene eingreifenden Bereich 1e, welcher den eingreifendenBereich 1d hält.Der Bereich 1e verfügt über Befestigungsmittel,um seinerseits z.B. an einem Hängewagenbefestigt zu werden. Ferner ist in dem Bereich 1e ein Kanal 1a,welcher den Anschluß 1g,an dem eine Verbindungsleitung 2 zu einer nicht dargestelltenSaugeinrichtung anschließbarist, mit dem Kanal 1a' deseingreifenden Bereichs verbindet. Der Kanal 1a' des eingreifendenBereichs 1d verbindet wiederum den Kanal 1a desBereichs 1e mit der Öffnung 1b,welche sich überdie gesamte Höhedes eingreifenden Bereichs 1e – abgesehen von der Stirnwandung 1h sowiedes in dem Bereich 1e einliegenden Teils – erstreckt.Der Reinigungskopf 1 liegt mit seiner Schleiffläche 1c sowieden äußeren seitlichenWandungen 1k an der Innenseite der Stromschiene an, wodurchein hoher Unterdruck im Bereich der Öffnung 1b erzielbarist.
[0023] Die 1a zeigteinen erfindungsgemäßen Reinigungskopfgem. 1, der zusammen mit einem Stromabnehmer 3 zusammenan einem Abnehmerkopf 6, 7, 8, 9 befestigtist. Mittels einer Kupplung 5 sind der Reinigungskopf 1 undder Stromabnehmer 3 miteinander beweglich in Verbindung. Über die elektrischeLeitung 4 kann die notwendige Energie für die Reinigungsvorrichtungund/oder andere Verbraucher des Hängewagens entnommen werden.
[0024] Die 1b zeigteine verkleinerte Darstellung der Vorrichtung gem. 1a,wobei zusätzlich derSammelanschluß 10 für die Zuführleitungen 2 dargestelltist, der übereinen Befestigungsbügelmit dem Abnehmerkopf 6, 7, 8, 9 inVerbindung ist. Die 1c zeigt eine Frontansicht einerReinigungsvorrichtung füreine 8-polige Schleifleitung SL mit acht nebeneinander angeordnetenStromschienen S, die mittels eines Trägers T an dem Schleifleitungsprofil befestigtsind. Die Reinigungsvorrichtung greift mit ihren Reinigungsköpfen 1 indie Stromschienen ein, wobei sich die Öffnungen 1a in denseitlichen nach unten weisenden Wandungen 1k befinden.Die Reinigungsköpfe 1 sind über dieVerbindungsleitungen 2 mit dem Verteiler 10 verbunden,an den die nicht dargestellte Saugvorrichtung angeschlossen ist.
[0025] Die 3a und 3b zeigenverschiedene Ansichten einer alternativen Ausgestaltung einer Reinigungsvorrichtung,bei der jeweils ein Reinigungskopf 1 einer Stromschienezugeordnet ist. Aufgrund der äußeren Abmessungender flexiblen Absaugleitungen 2 sind an einem Träger 11 lediglichnur drei der sechs Köpfeals Reinigungsköpfe 1 ausgebildet. Die übrigen Köpfe 1' können entwederals Schleifkohlen zur Stromabnahme oder aber ohne Funktion sein.Reinigungsköpfe 1 sindsomit alternierend mit den Köpfen 1' an einem Träger angeordnet.
[0026] Esist selbstverständlichauch möglich,jeder Stromschiene jeweils zwei Reinigungsköpfe 1 zuzuordnen,wobei dann an jedem Träger 11 jeweils sechsReinigungsköpfe 1 befestigtsind. Hierbei ist es wiederum möglich,dass die einer Stromschiene zugeordneten Reinigungsköpfe 1 derartangeordnet sind, dass ihre Öffnungen 1b indie gleiche Richtung oder aber in entgegengesetzte Richtungen weisen.
[0027] Die 4 zeigteinen Hängewagen,an dem mittels einer Tragkonstruktion G eine Reinigungsvorrichtungbefestigt ist. An der Tragkonstruktion G sind die SaugeinrichtungSE sowie die Filtereinrichtung F befestigt. Über Verbindungsschläuche 2 sinddie zuvor genannten Einrichtungen miteinander und mit den Reinigungsköpfen 1 verbunden.Der Hängewagenhat einen Antrieb A, mit dem der Hängewagen entlang der SchleifleitungSL verfahren kann. Die hierfürnötigeEnergie entnimmt der Hängewagen über denStromabnehmer SA. Die 4a und 4b zeigenSchnittdarstellungen der Schnitte A-B und C-D.
[0028] Esversteht sich von selbst, dass die in den Figuren dargestelltenStromabnehmer auch eine andere Form aufweisen können. In diesem Fall empfiehltes sich, dass auch die Reinigungsköpfe eine entsprechend geänderte Formbzw. Außenkontur aufweisen.
[0029] Esist ebenso möglichweitere Aggregate bzw. Vorrichtungen für die Reinigung der Schleifleitungbzw. der Stromschienen an der Reinigungsvorrichtung vorzusehen.Ebenso ist es möglich,die Stromschienen nicht nur durch Absaugen, sondern auch durch Einblasenvon Druckluft oder anderen fluiden Reinigungsmitteln zu reinigen.
权利要求:
Claims (22)
[1] Reinigungskopf (1) zur Reinigung einerStromschiene (5) einer Schleifleitung (SL), wobei der Reinigungskopf(1) einen eingreifenden Bereich (1d) aufweist,welcher beim Reinigen der Schleifleitung (SL) in die Stromschiene(S) eingreift, und der Reinigungskopf (1) mindestens eineninnenliegenden Kanal (1a) aufweist, welcher mit seinemeinen Ende (1a')im Bereich mindestens einer Öffnung(1b) einer Wand des eingreifenden Bereichs endet, dadurch gekennzeichnet,dass der eingreifende Bereich (1d) zwei seitliche Wandungen(1k) und eine dazwischenliegende schmale Stirnwandung (1h)aufweist und mindestens eine der seitlichen Wandungen (1k)die mindestens eine Öffnung(1b) mit darin endendem Kanal (1a) aufweist.
[2] Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Öffnung(1b) überdie gesamte Höheoder einen großenBereich der Höheder seitlichen Wandung (1k) des eingreifenden Bereichs (1d)erstreckt.
[3] Reinigungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Stirnwandung mindestens eine zusätzliche Saugöffnung aufweistoder sich mindestens eine Öffnung über zumindesteinen Bereich zumindest einer seitlichen Wandung und der Stirnwandungerstreckt.
[4] Reinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopf (1)einen Anschlußstutzen(1g) füreine Leitung insbesondere flexible Saugleitung (2) hat.
[5] Reinigungskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass sich ausgehend vom Anschlußstutzen(2g) ein Kanal (1a, 1a') in Richtung der mindestens einen Öffnung (1b)erstreckt.
[6] Reinigungskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass sich der Kanal in mehrere Kanäle, welche zu verschiedenen Öffnungenführen,verzweigt.
[7] Reinigungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Reinigungskopf (1) Befestigungsmittel(1f) zur Befestigung an einem Stromabnehmerwagen für Schleifleitungenhat.
[8] Reinigungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass zumindest der eingreifende Bereich (1d)des Reinigungskopfes (1) gleiche oder ähnliche äußere Konturen wie eine Schleifkohle(3) zur Stromabnahme von einer Stromschiene einer Schleifleitunghat.
[9] Reinigungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der eingreifende Bereich mindestens eine elektrische Kontaktfläche zurStrom- und/oder Datenübertragunghat.
[10] Reinigungsvorrichtung für Schleifleitungen mit mindestenseinem Reinigungskopf (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung für jede Stromschiene (S) derSchleifleitung (SL) mindestens einen Reinigungskopf (1)aufweist.
[11] Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, dass die Reinigungsköpfe (1) über insbesondereflexible Leitungen (2) mit einer zentralen Absaugeinrichtungverbunden sind.
[12] Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurchgekennzeichnet, dass ausgehend von einem Hauptverteiler (10)die Reinigungsköpfe(1) über flexibleLeitungen (2) mit Unterdruck versorgt werden.
[13] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung hintereinander mindestens zweiReinigungsköpfe(1) fürdie Reinigung einer Stromschiene (S) angeordnet sind.
[14] Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Druckluft über dieZuführleitungen,den Kanal und mindestens einer Öffnungeines Reinigungskopfes die Stromschiene gereinigt wird.
[15] Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Reinigungsvorrichtungein fluides Medium auf die Oberfläche der Stromschiene aufgebracht bzw.eingebracht wird.
[16] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Reinigungskopf mittels einesfluiden Mediums, insbesondere eines Reinigungsmediums oder Druckluft,die Oberflächeder Stromschiene reinigt und ein zweiter nachfolgender Reinigungskopf mittelsUnter- oder Überdruckdie Stromschiene absaugt bzw. trocknet.
[17] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche10 bis 16, dadurch gekennzeich net, dass die Reinigungsvorrichtung über die Kontaktfläche(n) zumindesteines Reinigungskopfes Energie und/oder Steuerungsdaten für den eigenen Antriebbzw. der Steuerung der Reinigungsvorrichtung abgreift.
[18] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung über Schleifkontaktelementez.B. in Form von Schleifkohlen verfügt, mittels derer die Reinigungsvorrichtung diefür deneigenen Antrieb und/oder Steuerung benötigte Energie bzw. Steuerungsdatenabgreift.
[19] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung Filterzur Aufbereitung der verunreinigten Luft sowie ein Sammelbehältnis für den Schmutzhat.
[20] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtungeinen Antrieb zum selbstständigenVerfahren entlang der zur reinigenden Schleifleitung hat.
[21] Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtungan einem Stromabnehmerwagen befestigt ist.
[22] Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurchgekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung über den Stromabnehmerwageninsbesondere mit elektrischer Energie versorgt wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004008572B4|2012-11-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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